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Verfasst am 29. Januar 09 um 11:45 Uhr in Mattscheibe | Permalink | Kommentare (0)
Verfasst am 29. Januar 09 um 06:06 Uhr in Mattscheibe | Permalink | Kommentare (0)
(just download & install)
Verfasst am 28. Januar 09 um 11:15 Uhr in Mattscheibe | Permalink | Kommentare (0)
die gestrandete Kaffeefahrt beim Abdecker.
Bruce Conner
music: Terry Riley (1996) 14min
Verfasst am 28. Januar 09 um 01:23 Uhr in Einschreiben | Permalink | Kommentare (0)
(aus dem Supermarktregal: in Mousse eingelegte Embryonen. Und ich dachte, Organhandel sei verboten)
Verfasst am 27. Januar 09 um 11:45 Uhr in Mattscheibe | Permalink | Kommentare (0)
Der Mann mit dem zu kleinen Kopf geht mir sowas vom am Arsch vorbei,
aber
das...
Verfasst am 26. Januar 09 um 20:38 Uhr in Klangfarben | Permalink | Kommentare (0)
Ehm, beim 2. Mal habe ich es verstanden. Also, nochmal:
> programmhinweisVerfasst am 26. Januar 09 um 20:25 Uhr in Mattscheibe | Permalink | Kommentare (0)
Ah, die Leichtigkeit und Melancholie von Akkordeon und Bass... mama!milk, in einem Tempel in Kyoto. ... august:
Letzten Samstag waren sie in London. Viel mehr Material findet sich hier. Hören. Kaufen. ...two ripples:
> a big thank you to a near life experience
Verfasst am 26. Januar 09 um 17:12 Uhr in Klangfarben | Permalink | Kommentare (0)
Hatte ich zwar schonmal, ist aber doch zu schön...
> florizel
Verfasst am 26. Januar 09 um 16:22 Uhr in Schnittstellen | Permalink | Kommentare (0)
...ein Ausschnitt aus Institute Benjamenta. Robert von Gunten wird in der Schule für Diener vorstellig und angenommen: ein verschrobenes Haus, dass sich anscheinend für einen Wald hält. Überall herumliegende Fichtenzapfen, ständige Anspielungen auf Geweihe; das getrocknete Ejakulat eines Hirsches unter einer Glasglocke. Knarrende abgetretene Holzböden. Schilder mit Vorschriften wie Ein bißchen, aber gründlich. Und: Vorschriften denken an Alles. Klaustrophobische Enge. Die Realität draussen weit zurücklassend. Diese traumhafte filmische Arbeit spricht auch noch andere Sinne an als das reine Sehen...
Verfasst am 25. Januar 09 um 22:05 Uhr in Schnittstellen | Permalink | Kommentare (0)
20.01.2009 im Salon:
Foto: Düsseldorf, Ecke Ratinger Straße
Verfasst am 25. Januar 09 um 21:00 Uhr in Klangfarben | Permalink | Kommentare (0)
some time ago, i was desperately seeking susan lawrence liptons *the holy barbarians*, a rare & out of print book on the bohemian community in venice beach - well, by accident i found two of them. so, i have to give one away for free. it is just a bit worn, no library marks etc., only the paper jacket is missing. & contains a 16 page photo spread.
the deal is, you pay p&p via paypal, and off it goes. interested? scroll down to the bottom of my blog & drop me a line!
Verfasst am 23. Januar 09 um 11:05 Uhr in Einschreiben | Permalink | Kommentare (0)
Verfasst am 22. Januar 09 um 23:09 Uhr in Einschreiben | Permalink | Kommentare (0)
Das ich das noch erleben durfte. Eben schob sich ein etwas unscharf oder mau abgefilmter Herr Sixtus in s/w auf die Plasma Geräte der Nation und redete Unverständliches. Kann natürlich auch daran liegen, dass sich mein IQ genau 3 Zentimeter überm Kellerestrich eingepegelt hat. Und der will einfach nicht mehr ans Tageslicht.
Oder an der Vierfachseife in meinen Augen. Vielleicht ist es doch an der Zeit, das Seitliche zu sägen?
photo > squaregrey
Verfasst am 22. Januar 09 um 22:53 Uhr in Mattscheibe | Permalink | Kommentare (0)
Na? Wer hats gesagt? Die Schweizer...
Verfasst am 21. Januar 09 um 18:45 Uhr in Mattscheibe | Permalink | Kommentare (0)
hat noch bis Ende Januar herrliche Rabatte auf Friedwälder. Gilt allerdings nur für bereits Verstorbene. Was tun?
Verfasst am 21. Januar 09 um 18:29 Uhr | Permalink | Kommentare (0)
Verfasst am 21. Januar 09 um 02:30 Uhr in Blaupausen | Permalink | Kommentare (0)
Verfasst am 20. Januar 09 um 17:36 Uhr in Klangfarben | Permalink | Kommentare (0)
heute nach sechs stunden das büro verlassen. genug! > open street map
Verfasst am 20. Januar 09 um 17:32 Uhr in Blaupausen | Permalink | Kommentare (0)
Mit Pamelia Kurstins Purcell. Und einem Schaufenster in der Innenstadt.
Verfasst am 20. Januar 09 um 16:42 Uhr in Blaupausen | Permalink | Kommentare (0)
HEUTE, 20. JANUAR um 21 Uhr (Einlass ab 20 Uhr): Der Welt wohl einzige Theremin-Marimba-Vibraphon-Gitarre-Bass-Schlagzeug-Combo. Die Musikerinnen und Musiker von BARBEZ zaehlen so unterschiedliche Musiken wie Erik Satie, Kurt Weill, The Residents, franzoesische Musette und argentinischer Tango, Nachkriegsklassik und Prä-MTV-Punk zu ihren Einfluessen.
Verfasst am 20. Januar 09 um 09:20 Uhr in Klangfarben | Permalink | Kommentare (0)
Verfasst am 20. Januar 09 um 07:45 Uhr in Mattscheibe | Permalink | Kommentare (0)
Verfasst am 19. Januar 09 um 15:12 Uhr in Mattscheibe | Permalink | Kommentare (0)
(plötzlich huschen so kleine maschinen vorm bürofenster herum)
Verfasst am 19. Januar 09 um 08:30 Uhr in Weichspieler | Permalink | Kommentare (0)
Eh ichs vergesse, die Japanische Filmwoche läuft noch. In der Black Box. Gestern gesehen: HINOKIO (Fliegendes Klassenzimmer plus kleiner Roboter und Fegefeuer), und SURVIVE STYLE (abendfüllender Spielfilm aus abgelehnten Ideen für Werbespots. Skurril) - beide wirklich unterhaltsam. Bei Hinokio sassen rechts & links von mir zwei über 50 Jährige deutsche Otakus mit Mundgeruch und lachten an den falschen Stellen, einer brach am Ende in Tränen aus; in Survive Style war alles gut, junges Publikum, Sprachenwirrwarr, und nicht wenige Japaner. Empfehlenswert.
Verfasst am 19. Januar 09 um 08:00 Uhr in Schnittstellen | Permalink | Kommentare (0)
Foto: boingboing
Es soll ja Leute geben, die analog zur *ich melde mein Festnetz ab* Bewegung vor ein paar Jahren in zwischen komplett auf E-Mail verzichten. Die Glücklichen! Leicht und unbeschwert tanzen sie durch den Tag, halten uns über ihren Geist&Gemütszustand in knappen 140 Zeichen und schlechtaufgelösten Handyfotos auf dem Laufenden und stieben sowieso wie die Stare in grossen Wolken fernab von den platten Landbewohnern durch die digitalen Sphären hoch über unseren angestrengten Schädeln.
Allerdings... die Maschinen sind ihnen da immer noch weit voraus. Die brauchen zum Kommunizieren ja nur zwei Zeichen. Beneidenswert. Ein Zustand wie völlige innere Leere, nicht mehr denken nur noch arbeiten, null eins null eins. Da möchte man doch hin. Keine Grauzone, alles ganz klar, null Redundanz: Buddhisten hier Fundamentalisten da, Zigaretten hinten Bier vorne, wie früher in der Sesamstraße alles ganz klar & deutlich voneinander getrennt.
Die Speerspitze des reduzierten Kommunizierens bildet allerdings das Privatfernsehen (schönes Wort: privat. fernsehen.).
Das redet zu uns nur noch mit einem Zeichen:
Verfasst am 16. Januar 09 um 03:30 Uhr in Mattscheibe | Permalink | Kommentare (0)
Verfasst am 15. Januar 09 um 20:21 Uhr in Weichspieler | Permalink | Kommentare (0)
Verfasst am 15. Januar 09 um 08:05 Uhr in Mattscheibe | Permalink | Kommentare (0)
> frischblumen by ludo
Verfasst am 14. Januar 09 um 22:08 Uhr in Einschreiben | Permalink | Kommentare (0)
Prikliouchenia Kitaïtchat - 1928
(The Adventures of the little Chinese)
Film archive: La Cinémathèque de Toulouse
Director: Maria BENDERSKAYA
(so und nicht anders hätte der *augsburgerpuppenkisteabend* im salon aussehen müssen. stattdessen: uninspirierter sound, übersteuertes gegröhle. schade!)
Verfasst am 14. Januar 09 um 21:55 Uhr in Schnittstellen | Permalink | Kommentare (0)