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Verfasst am 30. Mai 08 um 01:05 Uhr in Klangfarben | Permalink | Kommentare (0)
as seen on > pink tentacle
Verfasst am 29. Mai 08 um 17:46 Uhr in Weichspieler | Permalink | Kommentare (0)
Am Sonntag vor ausgesuchtem Publikum (obwohl: das sucht sich ja selber aus, die schlaue kleine Schwarmintelligenz) endlich die Maya Deren Filme *meshes of the afternoon* und *at land* auf grosser Leinwand gesehen. Bin immer noch verzaubert. Avantgardistische Umsetzung traumhafter Inhalte. Die filmischen Stilmittel & Techniken genau auf dem Punkt. Ein sehr eindrückliches Erlebnis! - das sind Filme, die auch in 50 Jahren noch einen Einfluss auf das Kino darstellen werden, sage ich einfach mal, bla bla bla. Wunderbar!
(fotografiert letzten Sonntag im salon des amateurs)
Verfasst am 29. Mai 08 um 17:35 Uhr in Schnittstellen | Permalink | Kommentare (0)
Verfasst am 29. Mai 08 um 09:56 Uhr in Klangfarben | Permalink | Kommentare (0)
Verfasst am 28. Mai 08 um 21:43 Uhr in Einschreiben | Permalink | Kommentare (0)
Verfasst am 28. Mai 08 um 21:12 Uhr in Blaupausen | Permalink | Kommentare (0)
Verfasst am 28. Mai 08 um 20:54 Uhr in Mattscheibe | Permalink | Kommentare (0)
So muss Pop im Jahre des Herrn 2008 klingen, finde ich. Gustav & Band - um Klassen besser als CocoRosie, die letztens zu San Francisco- & Residentsverschwurbelt daherkamen. Mit Akkordeon und Megafon, süssem betörendem Gesang und frischem Material auf der Bühne können die 3 Österreicher nix falsch machen. Das Lied *ifall* fängt fast genauso an wie der Kanonensong aus der Dreigroschenoper (Seeräuberjenny & Zeug, ihr wisst schon)- ein anderes erinnert an Lydia Lunch in ihrer starken Phase (diddy-wah-diddy mit 8 eyed spy). Ach ja, und auf der Bühne rauchen habe ich, seit Gavin Friday in der Tonhalle aufspielte, nicht mehr so charmant gesehen. Ist ja heute fast eine radikale Geste. Kurz gesagt: es gibt keinen besseren Weg den Sommerabend nach so einem turbulenten Tag wie heute zu verbringen. Das Leben ist schön. Verlasst die Stadt! Verlasst die Stadt!
Verfasst am 28. Mai 08 um 00:30 Uhr in Blaupausen | Permalink | Kommentare (0)
Verfasst am 27. Mai 08 um 09:38 Uhr in Klangfarben | Permalink | Kommentare (0)
Verfasst am 27. Mai 08 um 07:40 Uhr in Weichspieler | Permalink | Kommentare (0)
Verfasst am 26. Mai 08 um 21:51 Uhr in Blaupausen | Permalink | Kommentare (0)
war der vorläufig letzte Heimatabend auf Schloss Liedberg. Alte Kameraden, gut daneben, Sturm im Wasserglas & alles. DJ Opa hatte zwar seine Anlage also Grammofon installiert, ist dann aber doch lieber hinter der sprichwörtlichen Mikrowelle sitzen gebleiben: kalte Füsse. Na, es ist dann doch noch ein schöner Abend geworden.
Verfasst am 25. Mai 08 um 20:00 Uhr in Mattscheibe | Permalink | Kommentare (0)
Verfasst am 22. Mai 08 um 21:08 Uhr in Klangfarben | Permalink | Kommentare (0)
Verfasst am 22. Mai 08 um 19:52 Uhr | Permalink | Kommentare (0)
In einer Nachbarstadt pesten letzten Sonntag so ganz undeutsch schwungvoll musizierende Bla Blaskapellen durch die engen Gassen. Sowieso mehr mehr Souza als Stechschritt dieses sympathische Völkchen. Es war noch zu kalt für Touristen, und so konnte ich die mediterran anmutenden Plätze geniessen und in Erinnerungen schwelgen.
Aus einer Bierschwemme am Fluss tönte interessanter Krach, Zeit für eine gute Tasse Kaffee. Im Hintergrund versuchten fröhliche Menschen ein Stück von Matthew Herbert nachzuempfinden - der Chorus kippte aber schnell um in überbordenden anarchischen Lärm - grossartig!
Ein kleiner Junge, der sich auf dem Weg zur Toilette mit zugehaltenen Ohren an ihnen vorbeistahl, machte auf seinem Rückweg, schon in der Tür zur Strasse, einen richtigen Satz! in die Luft, als sie ihm mit der Tuba nachsetzten.
Verfasst am 20. Mai 08 um 23:30 Uhr in Blaupausen | Permalink | Kommentare (2)
Eins meiner Lieblingsbücher eines amerikanischen Autoren, der auch mit, na, zumindest der ersten Hälfte von *The Abortion: An Historical Romance* eine der sympathischsten Liebesgeschichten geschrieben hat, die ich kenne (wunderbarer Stoff, gibts als Bewegtbildversion, irgendwie). Später hat er sich dann einen Gewehrlauf in den Mund gesteckt. Schade. As the saying goes: lange haare kurzer verstand. Und die Geschichte des Forellenfischens kann jetzt auch neu geschrieben werden....
In lichtlosen Höhlen unter den Wolkenkratzern sitzen alte Männer und lassen ihre Angelschnüre ins Dunkel hängen....
Verfasst am 20. Mai 08 um 20:22 Uhr in Einschreiben | Permalink | Kommentare (0)
(fotografiert am Sonntag, ganz weit draussen...)
Verfasst am 20. Mai 08 um 11:22 Uhr in Mattscheibe | Permalink | Kommentare (0)
> the celtic tiger @ woostercollective
Verfasst am 18. Mai 08 um 13:26 Uhr in Einschreiben | Permalink | Kommentare (0)
Verfasst am 18. Mai 08 um 10:20 Uhr | Permalink | Kommentare (0)
Verfasst am 18. Mai 08 um 09:19 Uhr | Permalink | Kommentare (2)
Herr Sixtus hat ne neue Tasche. Um die historische Kontinuität zu wahren, schlage ich vor, dieselbe in Bombenstimmung- oder Feierlaune am 24. 5. auf geweihtem Boden mit Inhalt in die Luft zu sprengen. Der wahre Terror geht aber, wie so oft, von den strunzdummen & habgierigen Dorfbewohnern aus... hmmm.... nach längerem Nachdenken doch zur Erkenntnis gekommen, dass die Idee nicht praktikabel ist (ich habe Hausverbot in Baumärkten von sagen wir mal Schwedeneck bis nach Eulenschwang).
Verfasst am 17. Mai 08 um 21:50 Uhr | Permalink | Kommentare (0)
Kaum zu glauben - *Nun soll er (Werner Herzog), laut Reuters, auch noch eine Allianz mit David Lynch eingegangen sein, der als Produzent von My Son, My Son fingieren soll, ein Drama über einen Serienkiller, der in seinem Hirn Sophokles spielt* erzählt filmtagebuch.
Verfasst am 17. Mai 08 um 10:16 Uhr in Schnittstellen | Permalink | Kommentare (0)
or, waltz with bashir > greencine
Verfasst am 16. Mai 08 um 21:00 Uhr in Schnittstellen | Permalink | Kommentare (0)
Verfasst am 15. Mai 08 um 07:06 Uhr in Mattscheibe | Permalink | Kommentare (0)
Warum das eine funktioniert, das andere aber nicht? Ich habe da so ein paar Vermutungen. Schönes Wort übrigens, Schwerbelastungskörper.
> pruned > pruned > berliner unterwelten
Verfasst am 15. Mai 08 um 05:03 Uhr | Permalink | Kommentare (0)
Ein sehr guter, aber nicht unumstrittener Illustrator wendet sich einem meiner Lieblingsbücher zu. And not too late.
Verfasst am 15. Mai 08 um 04:49 Uhr | Permalink | Kommentare (0)
*Ihnen braucht man nur zwei hübsch gewachsene Brüste zu zeigen, und schon glauben Sie, Sie haben die heilige Theresia von Avila gesehen, wofür es in Ihrem Alter eine Entschuldigung, wenn nicht Abhilfe gibt. Überlassen Sie sie mir, Daniel, mich macht der Wohlgeruch des ewig Weiblichen nicht mehr so verrückt wie Sie. In meinen Jahren wird die Durchblutung des Kopfes wichtiger als die der Weichteile.* (Carlos Ruiz Zafon: Der Schatten des Windes)
Verfasst am 15. Mai 08 um 04:38 Uhr in Einschreiben | Permalink | Kommentare (0)
Unkommentiert. Das überlasse ich der Riesenmaschine - die kann das ohnehin viel besser:
Verfasst am 14. Mai 08 um 16:40 Uhr in Mattscheibe | Permalink | Kommentare (0)
Es ist schon schrecklich. Bereits morgens, im Supermarkt oder der Tankstelle, wedeln mir aufgebrachte Hausfrauen und rüstige Rentner mit ihren *Chavez! Chavez!* Papptellern, die sie säckeweise & unentgeltlich von den *vielen Linken in Deutschland* zu Verfügung gestellt bekommen. Auch der Busfahrer meines Vertrauens hat gestern Nacht wohl heimlich das ganze altersmüde Vehikel mit 5 x 5 Milimeter grossen *Chavez* Aufklebern versehen: Millionen davon! Ungelogen! Ich habs genau gesehen! Der war wohl auch in der übrigens handzahmen *radical advertising* Ausstellung. Und erst die Amöben. Gut, ich gebe zu, einige von ihnen können ganz schön penetrant sein. Aber über mangelndes Differenzierungsvermögen kann man sich bei denen ja nur wirklich nicht beklagen! Vorschlag also zur Güte: *Hugo Boss Chavez ist ein dummes Schwein.* Das wird auch die Fundamentalisten freuen, die brauchen dann nicht mehr auf ihr Amöbenfilet Mignon zu verzichten.
Wer nie sein Amöbensteak im Bette gegessen hat, wie soll der auch wissen, dass die Knopfzellen pieken?!
Verfasst am 14. Mai 08 um 06:23 Uhr in Mattscheibe | Permalink | Kommentare (0)
Und die Leierkastenmusik von CocoRosie spielte dazu (wo ist eigentlich der Affe geblieben? - *Der erste Staatsanwalt Dr. Sühr entgegnete, es sei nicht Aufgabe der Beamten, Humor zu haben. Nach der Urteilsverkündung weinte der Drehorgelmann, und der Vorsitzende beruhigte ihn mit der Aufforderung, ein Gnadengesuch einzureichen.* )
Verfasst am 13. Mai 08 um 00:20 Uhr in Klangfarben | Permalink | Kommentare (0)